„Die Qualität kann man sehen und fühlen auf einer Linssen"
Harry Kramp kaufte in den 1990er Jahren eine Classic Sturdy 400 AC bei Peter Linssen in Maasbracht. Sein Sohn Jim Kramp kaufte kürzlich eine Grand Sturdy 590 AC Wheelhouse beim offiziellen Linssen-Händler Jonkers Yachts in Ouddorp (Süd-Holland). Sowohl Vater als auch Sohn loben die Qualität und den Service von Linssen. Sie sprechen darüber, während sie auf dem Boot in Cadzand sind, wo sie am Vorabend angekommen sind.
Vater und Sohn Kramp sind Linssen-Fans
„Ich habe meine Leidenschaft für Boote an Jim vererbt“, erzählt Harry. „Diese Leidenschaft entwickelte sich von ganz alleine und wurde mir nicht von meinen Eltern mitgegeben. Denn sie hatten kein Boot.“ Zusammen mit seiner Familie besaß Kramp Senior bereits eine Schaluppe auf den Kagerplassen. Doch gemeinsam mit seiner Frau und seinen Kindern wollte er auch gerne längere Tour auf dem Wasser unternehmen. „Ich sammelte Informationen aus allen möglichen Fachzeitschriften und Broschüren. Schließlich besuchte ich die verschiedensten Bootshändler, darunter auch Händler für Motorsegler, in den gesamten Niederlanden. Die Yachten von Linssen fand ich am schönsten. Und zudem hatten sie auch den besten Ruf. Damals war die 12,5 Meter lange Yacht die größte im Angebot.“
Besuche während des Baus
„Als wir das Boot bekamen, war ich 10 Jahre alt“, erzählt Jim. „Es war ein tolles Boot. Ich habe sehr viele schöne Erinnerungen an diese Zeit.“ Der Bau des Bootes dauert eineinhalb Jahre. Während dieser Zeit besuchten Jim und sein Vater regelmäßig die Werft in Maasbracht. Dafür nahmen sie eine Reise von zweieinhalb Stunden pro Weg auf sich.
„Ich fand es spannend, zu sehen, wie das Boot gebaut wurde. Wie es die verschiedenen Arbeitsschritte durchlief. Mein Bruder und meine Schwester hatten weniger Interesse für das Boot.“
Zehn Jahre später kaufte die Familie Kramp ein Sommerhaus in Frankreich, wo sie von da an so viel Zeit wie möglich verbrachten. Daraufhin wurde die Linssen verkauft. Harry erzählt: „Doch wir konnten nicht ganz ohne Boot. In Frankreich hatten wir ein offenes Boot, ein Boston Whaler.“
Qualität, die man sehen und fühlen kann
Jim hat vier Kinder. Vor etwa einem Jahr war für ihn der optimale Zeitpunkt für ein Boot gekommen. Denn seine Kinder waren im perfekten Alter dafür und begleiteten die Eltern noch mit in die Urlaube. Natürlich entschied er sich für eine Linssen, die nun seit ein paar Monaten in seinem Besitz ist. „Jedes Boot von Linssen ist von höchster Qualität. Diese Qualität kann man rundum sehen und fühlen. Dank der perfekten Verarbeitung sind die Boote echte Hingucker“, sagt Jim. Sein Vater betont: „Die Verarbeitung ist erstklassig. Eine Linssen ist nun mal der Mercedes unter den Booten.“ Dass es sich bei seinem Boot um eine Stahlyacht handelt, ist für Jim ein zusätzlicher Pluspunkt. „Das vermittelt einfach noch mehr Sicherheit und gibt mir ein gutes Gefühl.“ Die ersten Urlaubspläne hat er schon gefasst. „Nächstes Jahr würden wir gerne nach Süd-England fahren. Und das Jahr darauf geht es vielleicht nach Skandinavien oder wir fahren die französische Küste entlang. Auf jeden Fall werden wir mehrere Wochen an Bord bleiben. Da die Yacht über eine Küche, eine Toilette und geräumigen Wohnraum verfügt, ist das ohne Einschränkungen möglich.“
Jim und seine Familie haben sich für die 590 und somit für die größte Yacht, die Linssen bisher baut, entschieden. „Wir haben dieses Modell gewählt, weil wir mit unserer großen Familie viel Platz benötigen. Die geräumigen Kabinen sind mit Klimaanlagen ausgestattet und das Boot bietet viel Komfort.“
Erstklassiger Service
Nicht nur wegen der Qualität, sondern vor allem wegen des hervorragenden Services möchte Jim nie wieder ein Boot einer anderen Marke besitzen. „Alexander Jonkers und sein Team haben mir und meinen Wünschen seit dem ersten Moment an volle Aufmerksamkeit geschenkt. Insgesamt bin ich bestimmt zehn Mal vor Ort gewesen, manchmal auch in Begleitung meiner Kinder. Bei so einer großen Investition möchte man auf jeden Fall gut beraten werden. Das kann Alexander außergewöhnlich gut. Und der Service endet nicht mit dem Kauf des Bootes. Wenn etwas nicht in Ordnung ist oder eine Lampe aufleuchtet und ich nicht weiterweiß, rufe ich ihn einfach an oder schicke ihm eine Nachricht. Und er reagiert sofort. Das macht Linssen wirklich erstklassig. Alle ihre Mitarbeitenden im Verkauf legen sich für die Kundinnen und Kunden ganz besonders ins Zeug.“
Genau das ist auch Harry von seinem Kauf in den 90er Jahren in Erinnerung geblieben. „Der damalige Verkäufer war Fred Spadlo. Er hat mich hervorragend beraten und gab mir oft mehr Informationen als ich eigentlich erfragt hatte. Ein wirklich toller Mensch.“
Jonkers Yachts BV
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